Heute war die Stadtkapelle bei uns in der Schule.
Im Turnsaal spielten sie uns viele Lieder vor.
Dann durften wir die Instrumente ausprobieren.
Am meisten gefiel mir die Trompete.
Es war sehr interessant.
Levi 3A
Stadtkapelle Steyr
Gestern kam die Stadtkapelle von Steyr zu uns. Jeder hat sich gefreut. Doch zuerst mussten wir in unserer Klasse warten bis die Musiker ankamen. Sie kamen an und wir gingen aus der Klasse raus. Die 4B ging auch mit uns mit. Thomas, der Heer Lehrer von der 4B erklärte uns noch wie wir uns benehmen sollen. Dann eilten wir gemeinsam zum Gymnastiksaal. Im Gymnastiksaal war alles schon vorbereitet. Ich war so aufgeregt! Anschließend setzten wir uns alle auf die am Boden liegenden Matten. Danach begann es schon.
Johanna begrüßte uns alle. Plötzlich kam ein Mann herein. Der Mann hieß Sepp. Er hatte eine große Tuba in der Hand. Doch es fehlte etwas. Johanna stolperte über einen Koffer. Sie öffnete den Koffer und da waren Stücke von verschiedenen Instrumenten drinnen. Sepp suchte im Koffer das fehlende Teil für seine Tuba. Ein paar Teile waren zu groß, ein paar zu klein, doch dann fand er zum Glück das perfekte Mundstück. Die Tuba klang sehr gut. Sepp spielte uns dann noch „Alle meine Entchen“ vor. Ich weiß die Reihenfolge von den Musikern nicht mehr, aber ich weiß die Namen. Die Namen sind: Felix, Lukas, Alina, Ariane, Agnes und Irene. Die alle setzten sich ich einem Zug auf.
Zum Schluss spielten alle gemeinsam Paw Patrol. Das war sehr schön!
Nachdem durfte jeder die Instrumente ausprobieren die vorgestellt wurden.
Mir gefiel am meisten das Horn und das Schlagzeug.
Zuletzt bekamen wir alle Tattoos und eine Karte.
#Das war ein sehr cooler Tag!
Juseyra 3A
Stadtkapelle Steyr
Ich war mit meiner Klasse bei der Stadtkapelle Steyr. Wir gingen in den Gymnastiksaal. Dort setzten wir uns auf viele Matten. Später kam ein älterer Mann herein. Er hieß Sepp, sein Instrument hieß Tuba. Sepp wollte uns es vorspielen aber es fehlte was. Das Mundstück für die Tuba fehlte.
Da gab es einen kleinen Koffer. Eine Teilnehmerin nämlich die Moderatorin Johanna machte vorsichtig den Koffer auf. In dem Koffer fanden wir das Mundstück für die Tuba. Darauf spielte er uns ein Lied vor, und setzte sich hinter Johanna in den Musikzug.
Die Musiker, welche uns besuchte hießen Alina, Lukas, Irene, Sepp, Ariane und Agnes.
Ihre Instrumente hießen Horn, Trompete, Tuba, Flöte, Trommel und Klarinette.
Ich glaube es ist alles.
Zuletzt durften wir entscheiden welches Instrument cooler war.
Ich sagte, dass das Horn, die Flöte und die Trompete am coolsten waren.
Zum Abschluss bekam ich Tattoos und klebte sie auf meine Hand.
Die waren echt cool!
Amina 3A
Die Stadtkapelle war da.
Gestern war die Stadtkapelle da und haben uns Instrumente mitgenommen.
Mir gefällt die Trommel am besten. Meiner Klassenkameradin gefällt ein anderes Instrument besser. Die Musiker spielten „Alle meine Entchen“, „Die Blumen tanzen Rock in Roll“, „Der Pink Panther“,“Paw Patrol“ und „Tom und Jerry“ auf den Instrumenten vor.
Wir durften danach mit allen Instrumenten spielen und uns auf eine Liste schreiben bei dem Instrument, welches uns am besten gefiel und wir lernen wollen.
Wir machten auch eine Instrumentenreise und unsere Lehrerin hat uns dabei fotografiert.
Am Ende bekamen wir Tattoos.
Es war spitze!
SHARY 3A
Die Stadtkappelle Steyr
Sofort in der Früh sagte uns die Lehrerin, dass wir in den Turnsaal gehen werden.
Dort waren Leute, die Instrumente in der Hand hielten.
Dann spielte uns jeder Musiker auf seinem Instrument vor.
Sie spielten auch die Melodie von Tom und Jerry.
Einer der Musiker spielte “ Die Vögel singen laut im Chor“.
Es war auch der Lukas da. Wir durften mit einem Melodiezug fahren. Immer als wir mit dem Zug fuhren, spielte Lukas auf seinem Schlagzeug.
Danach konnte jedes Kind ein Instrument ausprobieren.
Ich übte mich an der Flöte und der Trommel.
Mir hat es sehr großen Spaß gemacht und es war sehr lustig.
Emila 3a
Der Bürgermeister der Stadt Steyr Markus Vogl empfing uns im Rathaus und erzählte und zeigte uns viele interessante Dinge. Bei dieser Gelegenheit statteten wir auch dem Wehrgraben einen Besuch ab. Unsere Lehrerinnen erzählten uns viel Interessantes und bei der Skulptur "Big Mama" machten wir einige coole Fotos. Da es sehr heiß war, durfte ein Eis natürllich nicht fehlen!
Wanderung zum Bürgermeister
Heute machte ich einen Ausflug mit meiner Klasse zum Bürgermeister. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht! Wir gingen zum Wehrgraben das ist ein Stadtteil von Steyr. Alle Kinder von meiner Klasse wollten zur Big Mama. Aber zuerst gingen wir zur Frauenstiege. Dann kamen wir bei der Blumauergasse 15 an. Dieses Haus schauten wir gut an und gingen weiter. Danach marschierten wir zu den kleinen Stegen bei Kanal: Da wusch man früher die Wäsche für die reichen Leute. Als wir einige Zeit später bei einem großen Haus mit einem Turm ankamen, fragte unsere Lehrerin was für ein Haus das ist. Dann antworteten wir: „Rathaus! Da ist der Bürgermeister drinnen.“ Zuletzt gingen wir zum Bürgermeister.
Er heißt Markus Vogl. Wir haben ihm gut zugehört was er uns erzählte. Ein bisschen später schauten wir einen Film über Steyr an, welchen er uns zeigte.
Wir waren durstig und tranken einen vom Herrn Bürgermeister Saft. Es waren gute Säfte. Dann fragten wir Herrn Vogl, ob wir in sein Büro gehen können. Er sagte:“ Natürlich Ja.“
Wir gingen in sein Büro, und sahen eine elektrische Tafel, man konnte darauf schreiben und mit der Hand radieren.
Weil wir so brav waren gab er uns Süßigkeiten.
Zuletzt gingen wir endlich zur Big Mama und sahen das Wasserrad und fotografierte unsere Lehrerin fotografierte uns.
Amina,3a
Gemeinsam mit der Polizei positionierten sich die Kinder an der Steinerstraße Richtung Gleink, um achtsamen Autofahrern*innen mit einem Apfelbild und "Danke" zu loben und Verkehrssünder*innen mit einem Zitronenbild und "Bitte langsamer fahren!" auf die Verkehrsregeln aufmerksam zu machen.
Bei „Hallo Auto“ wird die Formel „Reaktionsweg + Bremsweg = Anhalteweg“ mit den Kindern gemeinsam durch Selbsterfahrung erarbeitet. Die Kinder sehen und spüren, dass selbst eine Notbremsung das Auto nicht sofort zum Stillstand bringt. Eine lebenswichtige Erkenntnis bei der selbstständigen Bewältigung des Schulwegs.